Aus dem Stadion gefegt
Die Heimspiele trug die SG Castrop im Stadion an der Bahnhofstraße aus, das damals einen Naturrasen hatte – oder auf dem Asche-Nebenplatz. Dieter Beleijew berichtet: „Der Nachteil war, dass wir nicht auf dem Rasen trainiert haben. Dazu waren wir in der Erin-Kampfbahn. Dennoch hatten wir eine starke Truppe.“
Die Castroper qualifizierten sich unter Beleijew für den Westfalenpokal. Im Kreispokal-Halbfinale gewannen die Europastädter überraschend deutlich mit 10:3 gegen den zwei Klassen höher beheimateten Verbandsligisten SV Sodingen. Belejiew: „Wir haben sie an einem Mittwochabend aus unserem Stadion gefegt.“
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